Ehe Ihr Euch als Anfänger, Fortgeschrittener oder Vollprofi in die Wellen stürzt, heißt es: Packen! Damit Euer Wellentrip zum persönlichen Tageshighlight wird, haben wir Euch einige hilfreiche Tipps für die Wahl der richtigen Surfausrüstung zusammengestellt:
1) DAS RICHTIGE SURFBRETT:
Fragt Euch, was Ihr könnt … und was Euer Surfbrett können sollte. Je nach Anwendungszweck kommen unterschiedliche Brettformen in Frage. In der Regel beginnen Anfänger mit einem langen, breiten Surfbrett und runden Spitzen. Vorteil dabei ist, dass die größere Fläche auch mehr Auftrieb bietet und besser im Wasser liegt.
Solltet Ihr bereits zu den fortgeschrittenen oder gar professionellen Surfern zählen, so kommt ein kleines, wendiges Brett in Frage.
Mehr zur Wahl des richtigen Surfbrettes, könnt Ihr in diesem Post über die richtige Surfbrett-Wahl lesen.
2) DIE RICHTIGE WETSUIT:
Als Wetsuit bezeichnet man einen Neopren-Surfanzug. Mittlerweile ist die Palette an Neoprenanzügen groß – und die Auswahl somit immer schwerer. Neben der Wahl der präferierten Marke und Optik solltet Ihr aber vor Allem auf das richtige Material und die korrekte Größe achten. Spezielle Wellenreitanzüge verfügen über einen hohen Stretchanteil an den Schultern, der die typischen Surferbewegungen wie z.B. das Paddeln vereinfacht.
Außerdem sollte Euer Anzug wie eine zweite Haut – ohne Faltenwurf – sitzen. Neopren schützt Euch sowohl vor Auskühlung als auch zu starker Sonneneinstrahlung auf dem Wasser. Ihr solltet daher auch bei hohen Temperaturen immer zum Neoprenanzug greifen. Hier gilt die grundsätzliche Regel: Je kälter, desto dicker sollte Euer Surfanzug sein. Ab 25 Grad könnt Ihr getrost auf einen Neoprenanteil im Wetsuit verzichten.
3) DAS RICHTIGE LEASH
Einfach übersetzt heißt Leash „Leine“. Und auch, wenn Ihr das Leash eigentlich nicht zum Surfen benötigt, so ist es doch eines der wichtigsten Ausstattungsteile. Das Leash verbindet Euch mit dem Surfbrett und trägt Sorge, dass auch im Falle eines Sturzes Euer Brett nicht in den weiten Wellen verloren geht.
Befestigt dazu ein Ende an Eurem Surfbrett und verschließt das andere Ende mit einem Klett an Eurem Fußgelenk. Dank Vollgummi ist das Leash sehr dehnbar und flexibel, sodass es Euch beim Surfen nicht einschränkt. Denk daran, dass das Leash immer etwas länger als Euer Brett sein sollte.
4) DIE RICHTIGEN FINNEN
Jedes Surfbrett hat in der Regel ein bis fünf Finnen. Sie geben Euch und Eurem Surfbrett Halt auf dem Wasser. Bei einigen Surfbrettern sind die Finnen fest verbaut, sodass Ihr sie nicht tauschen könnt. Andere Surfbretter wiederum haben Finnen, die Ihr auch herausnehmen könnt.
Longboards zum Beispiel haben häufig nur eine Finne, die sich mittig des Tails befindet. Das nennt man dann „Single Fin“. Am gängigsten ist jedoch das „Thruster“, bei dem Ihr neben der zentralen Finne in der Mitte des Tails noch zwei weitere Finnen an den Außenseiten des Bretts habt.
5) DAS RICHTIGE SURFWACHS
Um Euer Surfbrett rutschfest und gut greifbar zu machen, benötigt Ihr Surfwachs. Surfwachs könnt Ihr in festen Blöcken mit ca. 75g kaufen und dann in kreisförmigen Bewegungen großzügig auftragen. Bei der Wahl des richtigen Surfwachs ist vor Allem die Wassertemperatur auschlaggebend. So solltet Ihr bei kühleren Temperaturen zu weicherem Wachs greifen – und an warmen Tagen entsprechend hartes Wachs wählen.
6) DAS RICHTIGE BOARDBAG
Safety first: Gilt auch beim Transport Eures Surfbretts. Damit bei der Autofahrt oder im Flugzeug Euer Surfbrett vor Schmutz, Wetter und Stößen geschützt ist, solltet Ihr immer ein Boardbag verwenden. Ob auf Flugreisen oder lediglich beim Transport im Auto – Surfbretter sollten immer sicher transportiert werden. Für kurze Wege reicht oftmals auch eine einfache Surfsocke, während Ihr bei „turbulenteren Transportwegen“ Euer Surfbrett gut und sicher in einem gepolsterten Boardbag verstauen solltet.
Ehe Ihr Euch als Anfänger, Fortgeschrittener oder Vollprofi in die Wellen stürzt, heißt es: Packen! Damit Euer Wellentrip zum persönlichen Tageshighlight wird, haben wir Euch einige hilfreiche Tipps für die Wahl der richtigen Surfausrüstung zusammengestellt:
1) DAS RICHTIGE SURFBRETT:
Fragt Euch, was Ihr könnt … und was Euer Surfbrett können sollte. Je nach Anwendungszweck kommen unterschiedliche Brettformen in Frage. In der Regel beginnen Anfänger mit einem langen, breiten Surfbrett und runden Spitzen. Vorteil dabei ist, dass die größere Fläche auch mehr Auftrieb bietet und besser im Wasser liegt.
Solltet Ihr bereits zu den fortgeschrittenen oder gar professionellen Surfern zählen, so kommt ein kleines, wendiges Brett in Frage.
Mehr zur Wahl des richtigen Surfbrettes, könnt Ihr in diesem Post über die richtige Surfbrett-Wahl lesen.
2) DIE RICHTIGE WETSUIT:
Als Wetsuit bezeichnet man einen Neopren-Surfanzug. Mittlerweile ist die Palette an Neoprenanzügen groß – und die Auswahl somit immer schwerer. Neben der Wahl der präferierten Marke und Optik solltet Ihr aber vor Allem auf das richtige Material und die korrekte Größe achten. Spezielle Wellenreitanzüge verfügen über einen hohen Stretchanteil an den Schultern, der die typischen Surferbewegungen wie z.B. das Paddeln vereinfacht.
Außerdem sollte Euer Anzug wie eine zweite Haut – ohne Faltenwurf – sitzen. Neopren schützt Euch sowohl vor Auskühlung als auch zu starker Sonneneinstrahlung auf dem Wasser. Ihr solltet daher auch bei hohen Temperaturen immer zum Neoprenanzug greifen. Hier gilt die grundsätzliche Regel: Je kälter, desto dicker sollte Euer Surfanzug sein. Ab 25 Grad könnt Ihr getrost auf einen Neoprenanteil im Wetsuit verzichten.
3) DAS RICHTIGE LEASH
Einfach übersetzt heißt Leash „Leine“. Und auch, wenn Ihr das Leash eigentlich nicht zum Surfen benötigt, so ist es doch eines der wichtigsten Ausstattungsteile. Das Leash verbindet Euch mit dem Surfbrett und trägt Sorge, dass auch im Falle eines Sturzes Euer Brett nicht in den weiten Wellen verloren geht.
Befestigt dazu ein Ende an Eurem Surfbrett und verschließt das andere Ende mit einem Klett an Eurem Fußgelenk. Dank Vollgummi ist das Leash sehr dehnbar und flexibel, sodass es Euch beim Surfen nicht einschränkt. Denk daran, dass das Leash immer etwas länger als Euer Brett sein sollte.
4) DIE RICHTIGEN FINNEN
Jedes Surfbrett hat in der Regel ein bis fünf Finnen. Sie geben Euch und Eurem Surfbrett Halt auf dem Wasser. Bei einigen Surfbrettern sind die Finnen fest verbaut, sodass Ihr sie nicht tauschen könnt. Andere Surfbretter wiederum haben Finnen, die Ihr auch herausnehmen könnt.
Longboards zum Beispiel haben häufig nur eine Finne, die sich mittig des Tails befindet. Das nennt man dann „Single Fin“. Am gängigsten ist jedoch das „Thruster“, bei dem Ihr neben der zentralen Finne in der Mitte des Tails noch zwei weitere Finnen an den Außenseiten des Bretts habt.
5) DAS RICHTIGE SURFWACHS
Um Euer Surfbrett rutschfest und gut greifbar zu machen, benötigt Ihr Surfwachs. Surfwachs könnt Ihr in festen Blöcken mit ca. 75g kaufen und dann in kreisförmigen Bewegungen großzügig auftragen. Bei der Wahl des richtigen Surfwachs ist vor Allem die Wassertemperatur auschlaggebend. So solltet Ihr bei kühleren Temperaturen zu weicherem Wachs greifen – und an warmen Tagen entsprechend hartes Wachs wählen.
6) DAS RICHTIGE BOARDBAG
Safety first: Gilt auch beim Transport Eures Surfbretts. Damit bei der Autofahrt oder im Flugzeug Euer Surfbrett vor Schmutz, Wetter und Stößen geschützt ist, solltet Ihr immer ein Boardbag verwenden. Ob auf Flugreisen oder lediglich beim Transport im Auto – Surfbretter sollten immer sicher transportiert werden. Für kurze Wege reicht oftmals auch eine einfache Surfsocke, während Ihr bei „turbulenteren Transportwegen“ Euer Surfbrett gut und sicher in einem gepolsterten Boardbag verstauen solltet.