Sonnenschutz fürs Surfen in Marokko – So schützt du deine Haut richtig!

Sonnenschutz beim Surfen? Klingt banal, aber wer schon mal mit krebsrotem Gesicht und verbrannten Schultern aus dem Wasser gekommen ist, weiß: Ohne den richtigen UV-Schutz wird der Surftrip schnell zur schmerzhaften Erfahrung. Besonders in sonnenverwöhnten Surf-Destinationen wie Marokko ist der Schutz vor intensiver UV-Strahlung essenziell – nicht nur für dein Wohlbefinden, sondern auch für deine Gesundheit. Hier kommen unsere wichtigsten Tipps, damit du die marokkanische Sonne unbeschwert genießen kannst!

1) Sonnencreme: Chemisch oder physikalisch?

Es gibt zwei Arten von Sonnenschutzmitteln:

  • Physikalische Sonnencreme (z. B. mit Zinkoxid oder Titandioxid) bildet eine Schutzschicht auf der Haut, die UV-Strahlen reflektiert. Sie wirkt sofort, hält lange und ist oft riff- und hautfreundlicher.
  • Chemische Sonnencreme absorbiert die UV-Strahlen und wandelt sie in Wärme um. Damit sie optimal schützt, solltest du sie etwa 30 Minuten vor dem Surfen auftragen.

Unsere Empfehlung für Marokko: Verwende eine wasserfeste, riff-sichere Sonnencreme mit LSF 50+, um sowohl dich als auch die Umwelt zu schützen.

2) Der richtige Lichtschutzfaktor für Marokko

Der Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie lange du in der Sonne bleiben kannst, bevor deine Haut verbrennt. In Marokko scheint die Sonne intensiv – daher gilt: Je höher der LSF, desto besser!

Heller Hauttyp: LSF 50+ ist ein Muss!
Mittlerer Hauttyp: LSF 30 bis 50 ist empfehlenswert.
Dunkler Hauttyp: LSF 30 reicht oft aus, aber UV-Schutz bleibt auch hier wichtig.

Achte darauf, dass deine Sonnencreme UVA- und UVB-Schutz bietet. UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand, während UVA-Strahlen tief in die Haut eindringen und sie schneller altern lassen.

Junge Frau beim Surfen mit blauer Sonnencreme im Gesicht

3) Zinkpaste für empfindliche Hautpartien

Gerade Gesicht, Nase, Lippen und Ohren sind extrem sonnenempfindlich. Eine dicke Schicht Zinkpaste bietet den besten Schutz, da sie selbst nach stundenlangem Surfen nicht abgewaschen wird. Extra fancy: Die Paste gibt es in verschiedenen Farben – perfekt, um dich auf den Wellen von Marokko in Szene zu setzen!

4) Lycra & Boardshorts als zusätzlicher Sonnenschutz

Neben Sonnencreme schützt auch die richtige Kleidung:

  • Lycra-Shirts mit UV-Schutz (LSF 50+) sind ideal für lange Sessions.
  • Boardshorts oder Neopren-Shorts verhindern Sonnenbrand auf den Beinen.
  • Bei den Temperaturen in Marokko lohnt es sich auch einen langen Neoprenanzug dabeizuhaben – so ist zumindest dein Körper schonmal sicher vor Sonne und Kälte geschützt.
  • Ein Surf-Cap oder Hut mit Nackenschutz hilft gegen direkte Sonneneinstrahlung.

Wichtig: Kleidung allein reicht nicht – verwende immer zusätzlich Sonnencreme auf unbedeckten Hautstellen. Für die Surfpausen am Strand lohnt sich ein schattiges Plätzchen, um deiner Haut etwas Entspannung zu gönnen.

Viele Sonnenschirme von Westsurf Morocco am Strand

Fazit: Sonnenschutz beim Surfen in Marokko – kein Luxus, sondern ein Muss!

Marokko bietet traumhafte Surfbedingungen, aber die Sonne kann tückisch sein. Mit hochwertiger Sonnencreme, Zinkpaste und schützender Kleidung bleibst du sicher und kannst deine Sessions voll genießen. Also: Eincremen, Neo an und ab in die Wellen!

Willst du mehr über Surfen in Marokko erfahren? Dann schau in unseren anderen Blogbeiträgen vorbei oder komm uns in unserem Surfcamp besuchen!

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